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News im 1. SSV SAALFELD

News im 1. SSV SAALFELD

Boxen | Sonntag, 01.10.2017

SSV-Boxer beim Integrationscup in Oelsnitz

Am 30.09.2017 fand in Oelsnitz im Vogtland der 8. Integrationscup, ausgetragen durch das Boxteam Oelsnitz/V. e.V. statt.

13 Mannschaften aus Sachsen, Bayern und Thüringen kämpften um den Wanderpokal.

Für den 1. SSV starteten:

Tim Krickhahn (Schüler, 34kg) konnte in einem Wettkampfsparring wieder seine gute Form zeigen und stand Ben Weigelt vom BT Oelsnitz gegenüber. Lange gerade Hände und sein mutiges „immer-dran-sein“ überzeugten, sodass Tim diesen Kampf klar für sich entscheiden konnte. Da Sparring, ging der Kampf aber ohne Wertung aus.

Maribel Schierle (Sch. weibl., 45kg) boxte gegen Alina Negwer vom TuS Olesnitz. Alina war zwar 10 Monate älter, Maribel dafür hatte mehr Kampferfahrung. Maribel zeigte großartiges Boxen, war ständig in Bewegung und  für Alina ein sehr schwer zu treffendes Ziel. Trotz Distanzproblemen traf die Führungshand immer wieder und sicherten Maribel die Punkte für alle drei Runden. Am Ende das Urteil: Sieger nach Punkten, rote Ecke, Maribel Schierle.

Lukas Beck (Kadetten, 56kg) traf auf Nick Hänel vom BC Breitenbrunn. Nick setzte gleich zu Beginn der ersten Runde Lukas unter Druck und konnte auch mehrmals treffen. Lukas aber wehrte stets ab und konterte erstklassig mit seiner druckvollen Schlaghand. Ab der zweiten Runde ließ der Druck von Nick nach und Lukas übernahm den Kampf, setzte Nadelstiche mit seiner Führungshand und ließ nichts mehr anbrennen. Einstimmiger Punktsieger Blaue Ecke, Lukas Beck. Die Kampfrichterjury zeichnete Lukas am Ende noch als besten Boxer der Kadetten aus.



Baro Baroev (Elite, 86kg) kämpfte gegen Thomas Büttner von der SG Neuwelt. In Runde eins konnte Baro aus der langen Distanz mit seiner Führungshand Treffer setzen und auch die Schlaghand erschütterte ihr Ziel mehrmals. Doch Thomas hielt stand und antwortete mit schnellen, überfallartigen Kontern aus der geschlossenen Deckung. Oft zum Nachteil Baros, da Thomas viele Inhände schlug. Ab der zweiten Runde hatte Baro vermehrt Distanzprobleme und Thomas erhöhte selber den Druck. Letztendlich musste sich Baro mit einem knappen 2:1 geschlagen geben.