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News im 1. SSV SAALFELD

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Handball | Montag, 24.11.2025

Spielbericht: HSG Saalfeld/Könitz – SG Schnellmannshausen 41:39 (18:16)

In einer packenden und torreichen Landesliga-Partie setzte sich die HSG Saalfeld/Könitz am Samstagabend mit 41:39 gegen die SG Schnellmannshausen durch.

Starker Beginn – und ein Duell auf Augenhöhe Die HSG startete konzentriert und ging bereits nach gut einer Minute durch Marcel Gastrop mit 1:0 in Führung. Die Gäste antworteten jedoch umgehend und stellten früh klar, dass sie gewillt waren, hier Zählbares mitzunehmen. Bis zur Mitte der ersten Halbzeit blieb das Spiel völlig offen, ehe die HSG zunehmend Kontrolle gewann. Besonders Tom Ebert erwischte einen glänzenden Tag und avancierte mit insgesamt 13 Treffern (davon 2/2 vom Strich) zum herausragenden Akteur der Partie. Unterstützt wurde er von treffsicheren Mitspielern – allen voran Florian Geßler (6 Treffer), Max Michel (6 Treffer) und Christoph Zapf (5 Treffer). Mit einer konzentrierten Phase zwischen der 20. und 26. Minute setzte sich Saalfeld/Könitz erstmals deutlicher ab und ging mit einer 18:16-Führung in die Pause. Offensivspektakel in Durchgang zwei Auch nach dem Seitenwechsel blieb das Duell temporeich. Die Gäste fanden immer wieder über Kaufmann, Warlich und Reinz Lösungen im Angriff, doch die HSG hielt mit breiter Offensivpower dagegen. Die größte Führung erspielten sich die Hausherren Mitte der zweiten Halbzeit, als sie auf 31:29, später auf 36:33 davonziehen konnten. In der Schlussphase wurde es jedoch erneut spannend: Zeitstrafen, Tempogegenstöße und hohe Abschlussqualität auf beiden Seiten sorgten für eine torreiche Endphase. Die HSG bewahrte aber die Nerven – besonders wichtig: das Tor von Florian Geßler in letzter Sekunde zum 41:39-Endstand. Fazit Die HSG Saalfeld/Könitz zeigt Moral und Offensivstärke und sichert sich in einer intensiven Partie zwei verdiente Punkte. Mit 41 erzielten Treffern präsentierte sich die Mannschaft variabel, druckvoll und entschlossen. Mit diesem Erfolg bleibt die HSG in heimischer Halle eine Macht und schaut selbstbewusst auf die kommenden Aufgaben.